Hier folgend alle Folien im Gesamtüberblick, automatisch generiert mittels Include-Funktion:
factline Webservices GmbH
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Index |
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Über factline |
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- Firma: factline Webservices GmbH
- Geschäftsführung: Max Harnoncourt, Paul Meinl
- Gründung: 1999
- Idee: Entwicklung eines technologischen Umfelds für webbasierte Wissensarbeit
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Konkret:
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Software:
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Dienstleistung
- Beratung
- Konzeption von webbasierenden Kommunikationsplattformen
- Interface Design
- Schulung
- Support
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Leitthemen unserer Software-Entwicklung |
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effiziente Kommunikation (Referenzierbarkeit von Information)
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vertrauensvolles Informationsumfeld (Verlässlichkeit und Transparenz)
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Schriftlichkeit als Chance
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Spannungsfeld innovativer Software-Entwicklung:
Orientierung an gelebter Praxis vs. Veränderung bestehender Arbeitsprozesse
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Wesentliche Funktionen des FCS (Plattform) |
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Inkludieren von Facts ( )
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statische oder dynamische Verlinkung von Facts
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Kommentierungsfunktion mit Versionierung
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E-Mail-Benachrichtigung ( )
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Berechtigungssystem: flexible Berechtigungen bis auf Personenebene
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hoher Freiheitsgrad bei der Strukturierung von Information
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Überblick über mehrere Plattformen ( )
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Ausgefeiltes Löschkonzept
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Shortcuts: mehrfache Zuordnung von Information
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Wesentliche Funktionen (Server) |
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schnelle Erstellung: maßgeschneiderte Plattform auf Knopfdruck
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Management-Sicht:Zentraler Überblick über mehrere PlattformenStatistiken
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Plattformübergreifendes Arbeiten:
inhaltliche Vernetzung (zB diese Präsentation: Referenzierung von Inhalten anderer Plattformen)
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Beschreibung der Technologie |
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FCS wird in folgenden Varianten angeboten:
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im ASP-Modell (auch als Einstieg vor Entscheidung über Server-Lösung möglich)
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Standardprodukt:
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schnelle und kalkulierbare Umsetzung
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im permanenten Einsatz ==> vielfach getestet
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Erstellung von Anträgen |
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Include-Funktion: ermöglicht die Zusammensetzung linearer Texte aus einzelnen Textbausteinen
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Vorteile:
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Referenzierbarkeit (Kommentierung)
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verschiedene Verantwortlichkeiten
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transparenter Arbeitsprozess
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Beispiel: Gesamtdarstellung der aktuellen Präsentation
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Gemeinsamer Wissenspool |
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Ordnerstruktur:
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beliebige Anzahl an Ebenen
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3 verschiedene Berechtigungen
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mehrfache Zuordnung von Facts ("Shortcuts"):
ermöglichen den Aufbau von Parallelstrukturen (z.B. persönliche Bereiche) ohne Schaffung von Redundanzen
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Letzte Änderungen:
chronologische Darstellung hält am Laufenden und informiert auch über nicht direkt Gesuchtes
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E-Mail-Benachrichtigung:
weist auf Änderungen in ausgewählten Bereichen hin
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Projektwebsite/Dissemination |
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Kommentierungsfunktion: direkt bei der Information
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Versionskontrolle
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Diskussionsforen:
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Thread-Struktur
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unterschiedliche Berechtigungen
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Beispiel
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Referenzierbarkeit: alle Beiträge einzeln referenzierbar
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Voraussetzung: E-Mail-Benachrichtigung
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Projektwebsite/Dissemination |
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Graphische Anpassbarkeit: hoher Freiheitsgrad
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Integration der Website in den Arbeitsbereich:
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Inhalte direkt für die Öffentlichkeit publizierbar
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Dissemination schon während des Projekts (einheitliche Infrastruktur)
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Suchmaschinentauglichkeit: optimiert für Suchrobots (insbesondere Google)
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Fragen zur Sicherheit |
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Wo wird betrieben?
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Wer betreibt?
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Ausfallsicherheit
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VerfügbarkeitenServicezeiten
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Schutz der Daten |
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Schutz vor unauthentisiertem Zugriff auf DB:
Die Datenbank des FCS wird über verschiedene User
angesprochen. Diese sind an Rollen gebunden, je nachdem, ob sie
"normale User", "Forumadministratoren", oder "Systemadministratoren"
repräsentieren.
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einzelne facts:
Jeder Zugriff auf einzelne facts (Lese-, oder
Schreibzugriff) muss über ein zentrales Authentisierungsmodul erfolgen.
So konnten evtl. Fehlerquellen bei Authentifizierungen minimiert
werden.
Die Rechtevergabe, -erteilung wird in der zugrundeliegenden DB-Struktur
wiedergespiegelt. Rechteabfragen sind als Funktionen in die DB
programmiert.
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Schutz vor Veränderung:
Da der FCS auf Versionierung ausgelegt ist, gibt es die
Funktionalität des Veränderns von Daten nur beschränkt. Es werden durch
das Konzept Daten versioniert - ein Rückkehren zu einer älteren Version
einer Information ist somit möglich. Natürlich gelten auch hier die
oben genannten Restriktionen.
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Schutz vor Fremdzugriff |
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Schutz vor Fremdzugriff im FCS:
Durch das granulare Rechtevergabe-Konzept des FCS kann
auf User/Gruppen-Ebene entschieden werden, wer worauf welche Art von
Zugriff hat.
Die Rechtevergabe kann granularer als bei den meisten Betriebssystemen
vergeben werden.
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Schutz vor Fremdzugriff auf Systemebene:
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Nur factline-interne MitarbeiterInnen haben Zugriff auf unsere Server (shell-Accounts).
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Zwei factline-interne Mitarbeiter haben root-Rechte auf unseren Servern.
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Die Daten, die vom FCS verwaltet werden, koennen auch
nur vom FCS-Server (Webserver) erreicht werden, so wie die Daten in der
DB nur per DB-Server erreichbar sind.
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physischer Fremdzugriff:
Unsere Server sind in abgesicherten Anlagen
untergebracht: Remote Video, Audio Überwachung, Zutritt nur für
authentifiziertes Personal.
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Betrieb Server (ASP) |
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Wo wird betrieben?: hetzner in Deutschland
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Wer betreibt?: factline Webservices GmbH
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Ausfallsicherheit:
Alle verschleissenden Komponenten unserer Rechner sind
redundant ausgelegt und zusätzlich weitere im Server-Center lagernd.
Durch Redundanzen kann nötiger Teile-Tausch auf Nacht- bzw. Wochenenden
ausgelagert werden.
(Klimaanlage, Redundante Stromversorgung, Notstromdiesel und USV, redundante Internetanbindungen)
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Verfügbarkeiten:
Mo - Fr 8 - 22 Uhr/Sa 10 - 17 Uhr Personen anwesend im Rechenzentrum
Ansonsten haben wir 24h Verfügbarkeit von Service-Personal per Telefon/Email.
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Servicezeiten: 0-24/365 Tage im Jahr
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Zugriffsberechtigungen |
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Zugriffsberechtigungen Hardware:
Nur Mitarbeiter des Rechenzentrums mit Zutrittskontrolle und vorheriger Anweisung unsererseits.
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Login accounts:
factline Mitarbeiter (Langzeit-developer)
IP based restrictions, domain-based restrictions, nur shell accounts. "no X", ...
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auf nötige Dienste limitierte Services:
ftp, ssh smtp, domain, pop3, imap, https, pop3s, 1997
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Root Rechte: 2 Personen
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Firewalls:
Sowohl Hardware als auch Software basierende Firewalls im Einsatz.
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Bei Serverbetrieb - Koppelung an Domain (Rechteverwaltung) |
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Bei Serverbetrieb sind die Restriktionen beinahe unlimitiert. Folgende haben wir bereits im Einsatz (gehabt):
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VPN:
tunnels werden aufgebaut, über die dann einzelne Webserver erreichbar sind
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ACCESS/DENY levels:
auf VirtualHost Ebene können IP-Räume, oder Subdomains (Bsp.: *.factline.com) freigeschalten werden.
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HTTPS:
Auf Wunsch möglich, von uns empfohlen, da verschlüsselt
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User Access (SSO):
per LDAP Schnittstelle der AD/Domain möglich
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Abschließend |
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Anwendungszenarien
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Zeitplan
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offene Fragen
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nächster Termin
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